Service 24 / Ausgabe März 2023



Frühjahrskur für den LKW

Die 24/7 Acht-Punkte-Checkliste für den Frühling


Schnee, Eis, Nässe und Sturm: Bei wechselndem Wetter im Winter und teilweise extremen Temperaturschwankungen können Lkw in der kalten Jahreszeit Schäden nehmen. Damit es im Frühling zu keinen bösen Überraschungen kommt, ist Vorsorge wichtig, um Pannen, Sicherheitsrisiken und mitunter teure Reparaturen zu vermeiden.


„Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um seinen Lkw frühlingsfit zu machen“, betont Jarno Bor, Geschäftsführer bei 24/7 ASSISTANCE. Was dabei alles zu beachten ist, hat der größte unabhängige Mobilitätsdienstleister für den Nutzfahrzeugsektor in Europa in einer Checkliste zusammengefasst.


Die 24/7 ASSISTANCE Acht-Punkte-Checkliste für den Frühling


1. Bremsen: Sichtprüfung oder Kontrolle auf dem Bremsenprüfstand durchführen.
2. Reifen: Druck checken und auf Beschädigungen und Verschleiß kontrollieren.
3. Reinigung: Fahrzeug von Salz reinigen und auf Roststellen überprüfen. Lackschäden mit einem Lackstift versiegeln.
4. Konservierung und Dichtungen: Fahrzeugkonservierung, vor allem am Unterboden, an Kanten, Türen und in Hohlräumen prüfen.
5. Scheinwerfer: Leuchtmittel auf Wassereintritt prüfen. Dichtungen an Scheinwerfern prüfen, trocknen, gegebenenfalls erneuern.
6. Scheiben: Frontscheibe auf Risse und Steinschläge untersuchen. Wischerblätter erneuern und Wischwasser nachfüllen. Kleine Einschläge sofort ausbessern lassen.

7. Fahrerhaus: Funktionsfähigkeit der Klimaanlage prüfen und Innenraumfilter tauschen.

8. Pannenhotline notieren: Sollte es trotz vorbeugender Maßnahmen zu einer Panne kommen, ist die Hotline von 24/7 ASSISTANCE unter der Nummer +43 505 024 7 365 an sieben Tagen die Woche, 24 Stunden am Tag, kostenfrei zu erreichen.


Zur gesamten Pressemitteilung und weiteren Tipps der 24/7 Assistance


24/7 Gmbh und Mobile Garantie starten

strategische Partnerschaft


In unsicheren Zeiten ist eine ordentliche Kostenplanung mehr als wichtig. Mit dem Personalmangel in verschiedensten Dienstleistungsbetrieben in Europa, sowie der aktuellen Inflationen steigen auch die Kosten für Notdienstleistungen massiv an.


24/7 GmbH und die Mobile Garantie haben heute eine strategische Partnerschaft im Bereich „Mobilitätspaketen“ fixiert:


„Gerade jetzt ist eine kalkulierte Planung von Kosten essenziell – und Notrufdienstleistungen sind nur schlecht vorhersehbar. Es war für uns daher eine wichtige Aufgabe, dass wir gemeinsam mit einem starken Partner ein modulares System von Notdienstleistungen erstellen könnten."


"Mit der Mobile Garantie haben wir ein hervorragendes Portfolio von Mobilitätsleistungen in Form von „Pay-Per-Year“-Paketen erstellt. Nun können Kunden, den oftmals finanziell gefürchteten Pannendienst mit passenden Paketen absichern. Der Bedarf von Mobilitätspaketen wird mit entsprechenden Leistungs- und Kostenübernahmen gedeckt. Auch haben wir ab sofort die Möglichkeit, für B2B-Kunden wie OEM, Leasing- und Versicherungsgesellschaften, maßgeschneiderte Pakete zu erstellen. So können wir die Leistungen an die Bedürfnisse unserer Kunden anpassen und ein optimales Preis-/Leistungsergebnis erreichen. Dies ist ein großer Schritt in die weitere Sicherung von Mobilitätsleistungen in Europa“ so Jarno Bor, CEO der 24/7 GmbH.



EU beschließt endgültig weitgehendes Verbrenner-Aus


In der EU dürfen ab 2035 keine Neuwagen mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel fahren. Die EU-Staaten beschlossen am 28. März endgültig ein weitgehendes Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor, nachdem die Entscheidung von Deutschland wochenlang blockiert worden war.


Die Bundesregierung setzte durch, dass es auch nach 2035 noch möglich sein soll, ausschließlich mit klimafreundlichen synthetischen Kraftstoffen betankte Verbrenner-Autos neu zuzulassen. Insbesondere die FDP hat sich für die sogenannten E-Fuels stark gemacht. Kritiker bemängeln unter anderem, dass sie in der Schiff- und Luftfahrt dringender gebraucht werden.

Zweifel an Ausnahme für E-Fuels
Ob nach 2035 in relevanter Zahl Verbrenner zugelassen werden, ist aber völlig offen. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer nennt als Argument gegen solche Antriebe die hohen Kosten für die Herstellung der Kraftstoffe und die „gruselige Energiebilanz“ - bei der Herstellung wird extrem viel Strom verbraucht. Die Industrie muss solche Autos zunächst noch bauen.



Alphabet Austria fusioniert mit BMW Austria Leasing


Mit Mitte März stellt sich die BMW Austria Leasing GmbH neu auf: Die Tochtergesellschaft Alphabet Austria Fuhrparkmanagement GmbH wird im Zuge der Fusion Teil der BMW Austria Leasing GmbH. Alphabet bleibt weiterhin als Marke bestehen. Somit führt die BMW Austria Leasing GmbH ab sofort drei Marken: BMW, MINI und Alphabet. Die Leitung des Unternehmens obliegt der Geschäftsführung von Kerstin Zerbst, CEO Financial Services Region Zentral- und Südosteuropa, und Till Herrmann, CFO Financial Services Region Zentral- und Südosteuropa.


Die Fusion bringt unterschiedliche Vorteile für Bestands- sowie Neukunden von Alphabet Austria und der BMW Austria Leasing GmbH. Kerstin Zerbst: „Der Trend im Bereich Mobility Services geht klar hin zu einem Full-Service Angebot. Wir sehen hier eine deutlich gesteigerte Nachfrage bei unseren Kunden. Mit diesem Zusammenschluss können wir genau dieses Leistungsspektrum künftig voll und ganz abdecken“.

Mehr Leistung, mehr Service – so das Motto des Zusammenschlusses. Größter Benefit: Im Anschluss an die Verschmelzung der beiden Gesellschaften wird das bewährte und von Kunden geschätzte Angebot an Service Leistungen, welches heute bereits von den Alphabet Kunden genutzt werden kann, sukzessive allen Kundengruppen zur Verfügung gestellt.




Tirol plant im zweiten Halbjahr weitere 17 Lkw-Dosiertage an der Grenze zu Bayern


In Tirol wird im zweiten Halbjahr planmäßig an 17 Tagen der Lkw-Verkehr an der Grenze nur blockweise abgefertigt. An diesen Tagen können pro Stunde maximal 300 Lkw den Checkpoint bei Kufstein Nord passieren, teilte das Land am Montag in einer Aussendung mit. Für das gesamte Jahr 2023 sind damit 41 sogenannte Dosiertage vorgesehen. Unterstützt wird die Festlegung von einem digitalen Simulationsmodell.


Dies wurde heuer erstmals angewandt. "Mit dessen Hilfe wurden das Ausmaß der Beeinträchtigung des Verkehrsflusses an ausgewählten Tagen untersucht, die Grenzleistungsfähigkeit ermittelt und eine Einteilung in Risikoklassen vorgenommen: Dies ist besonders hilfreich im Zusammenhang mit den ab Herbst anstehenden Sanierungsarbeiten auf der A13 Brennerautobahn.


Die Methodik soll auch bei der Ausarbeitung eines innovativen, digitalen Verkehrsmanagements (Slot-System) zur Anwendung kommen, das mittelfristig die Notmaßnahme der Dosierung ablösen würde", hieß es seitens des Landes.


Shell baut Akzeptanznetz der Shell Card in AT aus

Im Rahmen einer neuen Partnerschaft von Shell und Turmöl ist ein breites Serviceangebot der Shell Card ab Sommer 2023 an noch mehr Tankstellen in Österreich verfügbar. Künftig kann die Shell Card somit an rund 845 Stationen in Österreich genutzt werden.

Volta erhält grünes Licht für europäische Serienproduktion

Der vollelektrische 16-Tonner Volta Zero hat jetzt eine europäische Typengenehmigung. Somit können die ersten Fahrzeuge in wenigen Monaten im österreichischen Steyr vom Band rollen.




ÖAMTC: Das sind die Gewinner des Marcus 2023

Zum 11. Mal wurde der österreichische Automobilpreis Marcus vergeben. 46 Automodelle, die 2022 auf den heimischen Markt gekommen sind, wurden dafür von ÖAMTC-Fachleuten geprüft und bewertet.

"In allen Dingen ist hoffen besser als verzweifeln."

(Johann Wolfgang von Goethe)

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