Service 24 / Ausgabe November 2022



24/7 ASSISTANCE übernimmt Pannenhilfe für Alltrucks


Das markenübergreifende Full-Service-Werkstattkonzept „Alltrucks Truck & Trailer Service“ legt das Thema Pannenhilfe in die Hände der 24/7 ASSISTANCE. Durch die Zusammenarbeit bietet Alltrucks künftig seinen Flottenkunden in Europa das Paket „AlltrucksAssist 24“ an, das unter anderem einen 24-Stunden-Pannenservice in allen europäischen Ländern beinhaltet.


„Wir haben einen professionellen Dienstleister auf Augenhöhe gesucht, der nicht nur sehr erfahren in der Abwicklung europaweiter Pannenfälle ist, sondern darüber hinaus die Betreuung unserer Kunden in vielen verschiedenen Sprachen ermöglicht“, sagt Homer Smyrliadis, Geschäftsführer von Alltrucks. „Mit der 24/7 ASSISTANCE haben wir die für uns optimale Lösung gefunden“, macht er deutlich.


Hat ein Alltrucks Flottenkunde mit seinem Nutzfahrzeug unterwegs eine Panne, ruft dieser die 24/7-Hotline an, die sieben Tage die Woche und 24 Stunden pro Tag zur Verfügung steht. Geholfen wird den Flotten in vielen europäischen Landessprachen, darunter Deutsch, Französisch, Spanisch, Polnisch und Italienisch. Die Nationalität wird über die Handynummer des Anrufers bereits im Vorfeld identifiziert.


Darüber hinaus profitieren die Alltrucks Flottenkunden von der Zahlungsabsicherung über 24/7ASSISTANCE: Sind für eine Weiterfahrt Reparaturen am Fahrzeug nötig, die nicht unmittelbar über die Herstellergarantie abgewickelt oder per Rechnung beglichen werden können, erfolgt die Bezahlung über eine virtuelle Lösung von 24/7 ASSISTANCE.



DocStop Award: Erstmals Auszeichnung für besonders fahrerfreundliche Unternehmen


Der Verein DocStop für Europäer e.V. schreibt zum ersten Mal den DocStop Award aus. Mit der Auszeichnung will der Verein, der sich für die Gesundheit und die Verbesserung der Lebensumstände von Berufskraftfahrern einsetzt, Unternehmen aus Transport, Industrie und Handel ehren, die über das normale Maß hinaus Einrichtungen und Leistungen anbieten, die Lkw-Fahrerinnen und Lkw-Fahrern zugutekommen.


„Berufskraftfahrer leisten Außergewöhnliches für die tägliche Versorgung. Sie verdienen deshalb unsere volle Unterstützung“, betont Joachim Fehrenkötter, Vorsitzender von DocStop. Viele Unternehmen in der Transportbranche, aber auch in der Industrie und im Handel haben das erkannt und sorgen für das Wohl der Fahrerinnen und Fahrer, beispielweise mit der Bereitstellung kostenloser Duschen, mit Fitness- und Gesundheitsangeboten, ärztlicher Versorgung und vielem mehr. „Wir möchten, dass diese guten Beispiele Schule machen“, sagt Fehrenkötter. „Deshalb zeichnen wir künftig die besten Unternehmen mit dem DocStop Award aus und machen das positive, fahrerfreundliche Engagement auf diese Weise öffentlich.“


Teilnehmen können alle Unternehmen, die sich über das normale Maß hinaus für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die allgemeinen Lebensumstände von Berufskraftfahrern einsetzen.


Mehr Informationen und alle Teilnahmebedingungen sowie das Anmeldeformular gibt es hier



Ford Trucks nun auch in Österreich on the Road


Die Marke Ford Trucks steigt nun auch in Österreich in den Markt für schwere Lkw ein. Die Sattelzugmaschine F-Max wird bereits seit einigen Jahren in einigen osteuropäischen Staaten verkauft und die Fahrzeuge sind auf internationalen Fernverkehrsrouten zu sehen.


Nun soll der Verkauf auf dem österreichischen Markt folgen, die F-Trucks Austria GmbH mit Sitz in Wallern an der Trattnach ist bereits gegründet. Erklärtes Ziel ist zunächst ein Marktanteil von fünf Prozent, wie Özenç Kırandi, Geschäftsleiter der DACH-Region bei Ford Otosan, auf der IAA in Hannover verrät. Der Vertrieb wird hierzulande über Hama Austria und KLV Rent erfolgen. Österreichweit gibt es außerdem bereits sieben Servicepartner. Im internationalen Einsatz steht zudem das europaweite Service-Partnernetz von Ford Trucks zur Verfügung.


Den Start für rein-elektrische Lkw kündigt Ford mit 2030 an. Ford Trucks unterzeichnete außerdem die gemeinsame Erklärung der Heavy Vehicle Roadmap der European Automobile Manufacturers Association (ACEA) zum Übergang in Richtung emissionsfreien Straßengüterverkehr.



Rewe und Smatrics EnBW bauen Kooperation aus


Die Rewe Group Österreich baut im Rahmen ihrer Kooperation mit Smatrics EnBW ihr Ladenetz für Elektroautos weiter aus. Bis zum Jahr 2025 sollen 120 Standorte mit Schnellladern versorgt werden. Über eine weitere Kooperation wird die Gesamtzahl an Ladepunkten bei der Rewe Group Österreich noch höher sein.

Bereits heute betreibt Smatrics EnBW im Rahmen der bestehenden Kooperation Ladestationen an rund 70 Rewe-Standorten (Billa, Billa Plus und Penny) in ganz Österreich. Im Mai wurde beispielsweise ein Standort auf dem Parkplatz der Billa-Filiale in Wiener Neustadt mit vier High Power Chargern in Betrieb genommen. Insgesamt befinden sich an den 70 Standorten rund 200 Normal- und Schnellladepunkte.


Die nun erweitere Kooperation soll „bis zu“ 120 weitere Standorte umfassen. Details zu den Planungen oder konkrete Standorte nennt Smatrics in der Mitteilung nicht. Klar ist aber: An den teils überdachten Standorten werden jeweils mindestens zwei 300-kW-Ladestationen zum Einsatz kommen, an besonders frequentierten Filialen können auch mehr Säulen aufgebaut werden.


Zu allen Hintergrundinfos zur Kooperation mit REWE und Smatrics


Fisker-Produktion startet in Graz


42.400 Fisker Oceans sollen bis Ende nächsten Jahres bei Magna in Graz gefertigt werden. In einer Fisker-Presseaussendung zeigte man sich zufrieden mit der Fertigungsqualität der Vorserienfahrzeuge. Die Serienproduktion startete daher wie geplant mit 17. November.


Produktion wird langsam gesteigert

Die Zahl der produzierten Fahrzeuge soll langsam gesteigert werden, von 300 Fahrzeugen im ersten Quartal auf etwa 8.000 im zweiten Quartal und 15.000 im dritten Quartal 2023 – etwa 20.000 Elektrofahrzeuge sollen dann Ende nächsten Jahres von Band laufen. So soll gewährleistet werden, dass Zulieferbetriebe mit der Produktion Schritt halten können.

Der Fisker Ocean ist ein von Henrik Fisker designtes Elektroauto in der Kategorie Elektro-SUV. Form und Produktidee kommen aus Anaheim in Kalifornien, Fertigung und Entwicklung liegen bei Magna in Graz.


Gebrüder Weiss legt  Nachhaltigkeitsbericht vor

Der Logistiker setzt sich ehrgeizige Ziele und strebt bis 2030 die Klimaneutralität an. Dafür plant das Unternehmen unter anderem, in alternative Antriebe im Umfang von zehn Millionen Euro zu investieren.

Bulgarien in der Mautbox von UTA One

Bulgarien ist ein wichtiges Transitland, und so können UTA-One-Nutzer nun auch ihre Fahrten im 6.060 km langen mautpflichtigen Straßennetz dieses Landes bequem abwickeln. Der bulgarische Mautkontext wird über ein Over-the-Air-Update auf den UTA-One-On-Board-Units installiert.




Weltneuheit: Volvo liefert Elektro-Lkw mit fossilfreiem Stahl an Kunden aus

Als weltweit erster Lkw-Hersteller hat Volvo damit begonnen, fossilfreien Stahl für seine Lkw zu verwenden. Die ersten Elektro-Lkw mit fossilfreiem Stahl werden jetzt an Kunden ausgeliefert.

"Wer die Laterne trägt, stolpert leichter, als wer ihr folgt."

(Jean Paul)

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