Die Gemeinde ist die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Hier findet Wohnen, Spielen, Lernen, das Knüpfen von Sozialkontakte und vieles mehr, statt. Jugendliche sind aber nicht nur ein Teil der Gemeinde, sondern sollten aufgrund aktueller struktureller und demografischer Entwicklung längst auch als Standortfaktor für Gemeinden und Regionen wahrgenommen werden.
Damit sich junge Menschen überhaupt einbringen können bedarf es sowohl konkreter Beteiligungsmöglichkeiten, als auch Rahmenbedingungen für eine nachhaltige kommunale Jugendarbeit. Das bedeutet, gemeindeinterne Voraussetzungen zu schaffen und Strukturen aufzubauen, damit Jugendliche als essenzieller Bestandteil der Gemeindeentwicklung verstanden werden.
Einen großartigen Leitfaden liefert hierzu das
Handbuch und die Grundlagen „Kommunale Jugendarbeit“ der A6 Fachabteilung Gesellschaft.